The Rolling Homeoffice

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Der ein oder andere hat es ja vielleicht in unserem ersten Blogeintrag schon gelesen, dass wir während unseres Roadtrips auch arbeiten werden. Olli als Selbstständiger hat ja eh nicht die Möglichkeit drei Monate nichts zu tun und Toni wird für diese Tour ‚Brücken-Teilzeit‘ nehmen. Ja, den Begriff haben wir auch jetzt erst kennengelernt :-)

Neben den ganzen normalen Vorbereitungen planen wir aber auch parallel das ‚Homeoffice‘ so gut wie möglich vorzubereiten, so dass eigentlich keiner Notiz davon nehmen sollte, dass wir in einem mobilen Office unterwegs sind. Ok, für den Strand-Hintergrund bei Videokonferenzen können wir dann aber wirklich nichts. :-) (Hat ja dann schon fast was von digital nomad?)

 
Was war uns hierbei wichtig?Wir würden lügen, wenn wir nicht Internet als das wichtigste Tool für das Homeoffice bezeichnen würden. Nicht zuletzt sind wir ja auch aktuell mehr denn je darauf angewiesen. Die unzähligen Video-Calls, diverse online-basierte Zusammenarbeiten, alles steht und fällt damit und fordert entsprechend ein stabiles Netz. Zusätzlich will ja auch so ein Blog mit Inhalt gefüllt und entsprechend hochgeladen werden.Die Herausforderung ist aber, dass wir nicht wissen, an welchen Tagen wir wo sind, ob in der Stadt oder der Walachei, auf einem Campingplatz oder ‘nur’ einem Stellplatz. Entsprechend musste also eine Lösung her, mobiles Internet möglichst immer, also sowohl zeitlich als auch räumlich, verfügbar zu haben. Nach einiger Recherche von Olli, Abwägung von Kosten-Nutzen haben wir uns letztendlich für den NETGEAR  Nighthawk M1 entschieden. Uns war vor allem wichtig, dass der Router robust ist und entsprechend die Tour überlebt, man sich mit einigen Endgeräten zeitgleich einwählen kann und die komplette Gerätschaft kompakt ist. 

Was war uns hierbei wichtig?

Wir würden lügen, wenn wir nicht Internet als das wichtigste Tool für das Homeoffice bezeichnen würden. Nicht zuletzt sind wir ja auch aktuell mehr denn je darauf angewiesen. Die unzähligen Video-Calls, diverse online-basierte Zusammenarbeiten, alles steht und fällt damit und fordert entsprechend ein stabiles Netz. 

Zusätzlich will ja auch so ein Blog mit Inhalt gefüllt und entsprechend hochgeladen werden.

Die Herausforderung ist aber, dass wir nicht wissen, an welchen Tagen wir wo sind, ob in der Stadt oder der Walachei, auf einem Campingplatz oder ‘nur’ einem Stellplatz. Entsprechend musste also eine Lösung her, mobiles Internet möglichst immer, also sowohl zeitlich als auch räumlich, verfügbar zu haben. Nach einiger Recherche von Olli, Abwägung von Kosten-Nutzen haben wir uns letztendlich für den NETGEAR  Nighthawk M1 entschieden. Uns war vor allem wichtig, dass der Router robust ist und entsprechend die Tour überlebt, man sich mit einigen Endgeräten zeitgleich einwählen kann und die komplette Gerätschaft kompakt ist. 

 
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Das erste Mal wird der NETGEAR Nighthawk M1 über das kommende Pfingstwochenende am Strandcamping Chiemsee (fingers crossed, dass der Inzidenz-Wert auf niedrigen Niveau bleibt) auf Herz und Nieren getestet. Im Anschluss werden wir hier dann noch ein paar Fakten und Erfahrungswerte mit euch teilen.  

 

Was kommt sonst noch so mit? 

Toni der sehr haptisch veranlagt ist, will versuchen die Zeit zu nutzen, um sich auch endlich mit der Situation des papierlosen Büros vertraut zu machen. Ok, ein Notizbuch muss oder darf wohl sein und so handgeschriebene Notizen haben ja auch was für sich. Entsprechend gehören neben der Zettelwirtschaft natürlich unsere MacBooks mit Tastatur und Mäusen wie auch iPads (als z.B. Display-Erweiterung) und Kopfhörer zur Grundausstattung.

Keine Sorge, um den ganzen Technik-Kram auch vor Diebstahl & Co. zu schützen, haben wir entsprechend vorgesorgt. Hierauf werden wir aber, wenn überhaupt, frühestens nach unserer Tour eingehen :-)

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Einmal alles ausräumen, bitte