Servus und Moin,
wir sind Olli & Toni und freuen uns, dass du auf unserem Blog vorbeischaust. Vom 28.06. bis 22.09.2021 waren wir mit unserem Camper knapp drei Monate an der Küstenlinie Italien unterwegs. Wir haben diese Tour digital festgehalten und beschreiben in unserem Blog die einzelnen Etappen, haben manche Campingplätze ausgecheckt oder kleine Fototouren durch sehenswerte Orte und Landschaften gemacht.
Es lohnt sich also weiterhin immer wieder vorbeizuschauen!
Etappe 23 • tappa 23
Die ‚weiteste‘ Etappe von allen ;-)
Ganze 28 Kilometer wurden aus gutem Grund zurückgelegt. Wie schon in Etappe 22 angedeutet, mussten wir zurück an die Amalfi-Küste.
Etappe 22 • tappa 22
In Etappe 21 ja schon angeteast, ging es von Paestum nach Pompei.
Natürlich haben wir diese Etappe nicht auf direktem Weg bewältigt, sondern sind über die wunderschöne Amalfitana an der Amalfiküste entlanggefahren.
Die Amalfitana auch als schönste Küstenstraße der Welt bezeichnet, sucht tatsächlich ihres Gleichen.
Etappe 21 • tappa 21
Nachdem wir unsere 20. Etappe (https://www.camperjungs.eu/alles/etappe-20) nicht ganz so gelungen fanden, haben wir uns auf den Weg gemacht und Kalabrien in nördlicher Richtung verlassen.
Ohne jetzt gemein zu sein oder noch nachtreten zu wollen, aber es war schon sehr erstaunlich als wir die die ‚Grenze‘ von Kalabrien nach Kampanien überschritten – besser gesagt – überfahren hatten.
Etappe 20 • tappa 20
15. August FERRAGOSTO – der heiligste Feiertag der Italiener. Und wir so, auf geht’s auf die Autobahn die Straßen müssten frei sein, da die Italiener ja mit ihren Familien und Freunden am Strand feiern.
Gesagt, getan… weiter an der kalabrischen Küste hoch.
Etappe 17-19 • tappa 17-19
So, und welche Ausrede haben wir diesmal, dass es schon wieder so lange her ist, einen Beitrag geschrieben zu haben?
Wir könnten viel erzählen, aber sicherlich spielt da auch eine gehörige Portion Faulheit eine große Rolle.
Etappe 14-16 • tappa 14-16
Oh man oh man … wir kommen gerade nicht hinterher zeitnah unsere Etappen niederzuschreiben, Fotos auszuwählen und alles online zu stellen.
Es gibt dafür unterschiedliche Gründe.
Etappe 13 • tappa 13
Nach den wunderschönen Tagen bei Natalie und ihren Tieren im New Ranch Club sind wir mal weitergezogen, um bei der Sizilien-Umrundung voranzukommen.
Einen nachmittäglichen Stopp haben wir bei größter Sommerhitze in Syrakus eingelegt. Die auf der Insel Ortygia gelegen Altstadt von Syrakus ist dabei besonders sehenswert.
Etappe 12 • tappa 12
Wir sind auf Sizilien angekommen!
Bevor wir uns auf die Autofähre geschwungen haben, hatten wir noch einen kurzen Abstecher nach Reggio di Calabria unternommen. Hier hatten wir auch das erste Mal ein ungutes Gefühl, unseren Camper auf einem öffentlichen Parkplatz stehen zu lassen. Da wir uns aber gegenseitig versprochen hatten, dass wir auf unser Bauchgefühl hören – auch wenn nur einer ein ungutes Gefühl hat (ok, meistens malt sich Toni irgendwelche Horrorszenarien aus) wird reagiert. In diesem Fall hatten wir unser Auto nochmal umgeparkt.
Etappe 11 • tappa 11
Unsere 11. Etappe war relativ unspektakulär. Vielleicht lag es noch immer an den Eindrücken von Matera, vielleicht aber auch daran, dass wir mal eine Art von Pause benötigten. Unser Ziel diesmal, einfach irgendwo ankommen, wo wir sehr nah am Meer stehen können. Wichtig war auch, dass wir drei Tage am Stück bleiben. Das ständige Zusammenpacken hat uns irgendwie gerade etwas genervt, außerdem wollten wir auch mal in Ruhe was wegarbeiten und auch den Camper mal wieder auf einen etwas ordentlicheren Zustand im Innenbereich bringen. Natürlich sollte diesmal auch Relaxen im Fokus stehen - war ja schließlich Wochenende.
Etappe 10 • tappa 10
Die 2.000 km-Marke haben wir jetzt mit unserer 10. Etappe geknackt. Aus dem wunderschönen Gallipoli ging es aufgrund einer Empfehlung weiter nach Matera. Was sollen wir sagen? Wir kommen aus dem Schwärmen von so viel städtischer Schönheit und dem dort vermittelten Lebensgefühl nicht mehr raus.
Etappe 9 • tappa 9
Unsere neunte Etappe führte uns über Otranto einmal um den Pfennigabsatz in Santa Maria di Leuca nach Gallipoli. Wir sind weiterhin in Apulien und es zeigt sich gerade hier von seiner besonders schönen Seite.
Etappe 8 • tappa 8
Die Adria lassen wir demnächst hinter uns und so wird es weiter ans Ionische Meer gehen. Entsprechend haben wir nun die Ostküste Italiens mit Sporn und Absatz ‚geschafft‘ und wir werden uns mal die Sohle anschauen.
Etappe 7 • tappa 7
Die Atmosphäre beim Arbeiten soll gut sein – hört man ja immer wieder.
Ok, dann nichts wie weg vom Touri-Grill Villa Rosa und auf direktem Weg an den Stiefelsporn nach Vieste ins schöne Apulien. Diesmal ohne Umweg und einfach nur gen Süden.
Etappe 6 • tappa 6
In Italien läuft alles anders, in Italien läuft alles geruhsamer ab. Das stellen wir auch jedes Mal wieder beim Autofahren fest. Nicht, dass die Italiener entspannte Autofahrer wären – ganz im Gegenteil. In den letzten zwei Wochen haben wir uns dann des Öfteren die zweispurige Straße zu dritt geteilt.
Etappe 5 • tappa 5
Warum sollten wir das Fußball-EM-Finale in San Marino schauen, wenn man doch auch das Land des Finalisten haben kann – glücklicherweise hat sich die Entscheidung zu später Stunde als die Richtige herausgestellt.
So hieß es für uns nach zwei schönen Tagen in San Marino, zurück nach Italien.
Etappe 4 • tappa 4
Wir haben den Plan, Südeuropa an der Küstenlinie abzufahren, kurzfristig aufgegeben und sind etwas ins Landesinnere bzw. haben gleich mal für die nächsten 2 Tage Italien verlassen.
Etappe 3 • tappa 3
Nach knapp einer Woche bewusstes ‚Akklimatisieren‘ in Punta Sabbioni bei Venedig, sind wir heute weiter in den Süden aufgebrochen, um letztendlich in der Po-Ebene in Casal Borsetti zu landen.
Etappe 2 • tappa 2
Und weiter geht’s …
Raus aus den kalten Dolomiten (die letzte Nacht dort hatte es ganze 4 Grad) und rein in la dolce vita.
Der Sommer begrüßt uns hier in Punta Sabbioni vor den Toren Venedigs mit schönen 30 Grad. Also endlich raus aus dem Pulli und rein in die Badehose und das T-Shirt.
Etappe 1 • tappa 1
Endlich ist es soweit. Unser Roadtrip ist gestartet.
Unsere erste Etappe führt uns von München in die Dolomiten nach Sexten/Südtirol. Zwar liegen die Dolomiten nicht am Meer, aber diesen Zwischenstopp auf dem Caravanpark Sexten gönnen wir uns, da wir von so vielen Seiten nur Positives gehört haben.